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Humanismus-Preis für Menschenrechte

Engagement für ein gesellschaftliches und politisches Leben in Berlin und Brandenburg

Sich für Aufklärung, Toleranz und Selbstbestimmung, Menschenrechte und Demokratie zu engagieren ist keine Selbstverständlichkeit. Wir zeigen Haltung, indem wir herausragendes Engagement fördern.

Der Humanismus-Preis für Menschenrechte würdigt das Engagement für Menschenrechte, Freiheit, Gerechtigkeit, Aufklärung und Toleranz in der Welt. Er wird an Personen vergeben, die sich durch ihre Lebensleistung insbesondere für das Recht auf selbstbestimmtes Leben und Sterben, für Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit, für Meinungs- und Informationsfreiheit und für das Recht auf soziale Sicherheit ausgezeichnet haben.

Entscheidend ist, dass sich die Kandidat*innen auf wissenschaftlichem, politischem, weltanschaulich-philosophischem oder künstlerischem Gebiet oder durch praktisches soziales Engagement für die Verwirklichung humanistischer Werte und Ziele nachweislich eingesetzt haben.

Manfred Isemeyer, Vorstandsvorsitzender der Humanismus Stiftung Berlin

Historie

Bild rechts: Vorstandsvorsitzende des Humanistischen Verbands Berlin-Brandenburg, Katrin Raczynski, mit der Preisträgerin Dunja Hayali, dem Vorstandsvorsitzenden der Humanismus Stiftung Berlin, Manfred Isemeyer, und dem Laudator Ingo Zamperoni (v.l.n.r.)

Der Humanistische Verband Berlin-Brandenburg und die Humanismus Stiftung Berlin haben im Jahr 2002 den Flechtheimpreis für Demokratie und Menschenrechte (vormals Ossip-K.-Flechtheim-Preis) gestiftet. Der Preis wurde 2019 in Humanismus-Preis für Menschenrechte umbenannt und wird erstmals 2021 an Menschen vergeben, die sich persönlich für humanistische Werte einsetzen.

Früher Preisträger*innen

In den vergangenen Jahren wurden unter anderem die Journalistin Dunja Hayali, der Sozialwissenschaftler Prof. Peter Grottian, die Rechtsanwältin Seyran Ates und der Arzt Dr. Michael de Ridder ausgezeichnet.